Hallo,
mein Name ist Oliver und ich bin 17 Jahre alt. Momentan absolviere ich ein vierwöchiges Auslandspraktikum auf Sizilien in der Stadt Barcellona Pozzo di Gotto. Ich arbeite
in der High-School E.Ferrari und wurde dort im Sekretariat eingesetzt. Momentan
ist es Mitte der 4. und letzten Woche.
E.Ferrari
Die Schule E.Ferrari ist eine Art Berufskolleg wie in Deutschland. Zur Arbeit musste man in dieser Jahreszeit mit langer Hose zur Arbeit kommen auch wenn es warm war. Für Italiener ist es hier schon fast Winter, auch wenn die Temperaturen am Nachmittag schon mal auf 30 Grad stiegen. Das war auch so die einzige wichtige Regel die es bei der Arbeit hier zu beachten gab: mann durfte nur lange Hosen wie z.B. Jeans anziehen. Ein Hemd oder etwas in der Art war nicht nötig. Anfangs dachte ich dass die Leute hier wenigsten teilweise Englisch sprechen würden, was jedoch nicht der Fall war. Nur einige wenige Ausnahmen konnten einigermaßen Englisch sprechen. Das heißt für mich, dass ich versuchen muss, mir möglichst viele italienische Begriffe zu merken. Wenn auch das nicht geholfen hat, konnten wir uns immer noch mit Handzeichen etc. oder Google-Übersetzer verständigen. Die Kollegen bei E.Ferrari waren sehr nett und hilfsbereit. Sie haben mir immer wieder neue italienische Begriffe beigebracht und fanden es auch gar nicht schlimm, wenn man mehrfach nachfragt. Im Gegenteil, sie haben sich gefreut und umso mehr, wenn man es dann endlich drauf hatte. Allerdings ging es hier im Praktikum gar nicht so sehr um die Arbeit, wie ich anfangs gedacht hatte. Wir sollten einfach mehr mit der Sprache, der Kultur und den Menschen vertraut werden. Dementsprechend gestaltete sich auch mein Aufgabenbereich. Häufig hatte ich kaum etwas zu tun. Aber das war gar nicht schlimm. Hin und wieder bekam ich Aufgaben die mich ein bis zwei Stunden beschäftigten. Das waren Aufgaben wie z. B. das Sortieren von Ordner oder Rechnungen bezahlten etc.. Wenn ich dann nichts zu tun hatte, habe ich versucht mich mit Kollegen oder Schülern zu unterhalten oder habe nach italienischen Begriffen gefragt die mir hier in Sizilien weiter helfen könnten. Da die Mitarbeiter sehr nett waren, wurde ich auch schon mal zum Essen eingeladen und von allen Mitarbeiter auf Facebook geaddet.
Ein ganz normaler Arbeitstag in einer Schule auf Sizilien
Die Schule E.Ferrari ist eine Art Berufskolleg wie in Deutschland. Zur Arbeit musste man in dieser Jahreszeit mit langer Hose zur Arbeit kommen auch wenn es warm war. Für Italiener ist es hier schon fast Winter, auch wenn die Temperaturen am Nachmittag schon mal auf 30 Grad stiegen. Das war auch so die einzige wichtige Regel die es bei der Arbeit hier zu beachten gab: mann durfte nur lange Hosen wie z.B. Jeans anziehen. Ein Hemd oder etwas in der Art war nicht nötig. Anfangs dachte ich dass die Leute hier wenigsten teilweise Englisch sprechen würden, was jedoch nicht der Fall war. Nur einige wenige Ausnahmen konnten einigermaßen Englisch sprechen. Das heißt für mich, dass ich versuchen muss, mir möglichst viele italienische Begriffe zu merken. Wenn auch das nicht geholfen hat, konnten wir uns immer noch mit Handzeichen etc. oder Google-Übersetzer verständigen. Die Kollegen bei E.Ferrari waren sehr nett und hilfsbereit. Sie haben mir immer wieder neue italienische Begriffe beigebracht und fanden es auch gar nicht schlimm, wenn man mehrfach nachfragt. Im Gegenteil, sie haben sich gefreut und umso mehr, wenn man es dann endlich drauf hatte. Allerdings ging es hier im Praktikum gar nicht so sehr um die Arbeit, wie ich anfangs gedacht hatte. Wir sollten einfach mehr mit der Sprache, der Kultur und den Menschen vertraut werden. Dementsprechend gestaltete sich auch mein Aufgabenbereich. Häufig hatte ich kaum etwas zu tun. Aber das war gar nicht schlimm. Hin und wieder bekam ich Aufgaben die mich ein bis zwei Stunden beschäftigten. Das waren Aufgaben wie z. B. das Sortieren von Ordner oder Rechnungen bezahlten etc.. Wenn ich dann nichts zu tun hatte, habe ich versucht mich mit Kollegen oder Schülern zu unterhalten oder habe nach italienischen Begriffen gefragt die mir hier in Sizilien weiter helfen könnten. Da die Mitarbeiter sehr nett waren, wurde ich auch schon mal zum Essen eingeladen und von allen Mitarbeiter auf Facebook geaddet.
Ein ganz normaler Arbeitstag in einer Schule auf Sizilien
Ich muss jeden Morgen etwa um 6:30 Uhr aufstehen, da der Fußweg
zur Arbeit 40 Minuten beträgt, und es leider keine Busverbindung zu meinem Arbeitsplatz gibt. Die Arbeit beginnt zwischen 7:45 Uhr und 8:15 Uhr, warum es dort eine Zeitspanne
gibt? Naja, die Italiener lassen den Tag sehr gemütlich beginnen und kommen mal
früher mal später zur Arbeit. Wir Praktikanten müssen aber natürlich trotzdem pünktlich sein. Hin und wieder wird auch erst einmal eine geraucht
bis es dann wirklich ans Arbeiten geht. Je nachdem ob ich etwas zu tun hatte, beschäftigte ich mich irgendwie, z.B., in dem ich italienische Wörter lernte, die Aufgaben erledigte, die ich dort bekam oder einfach versuchte mich dort
mit den Menschen auf Italienisch zu unterhalten, was nicht immer leicht war. Aber nach den 3. Wochen ging es ganz gut, auch wenn der Google- Übersetzer ab und zu
aushelfen musste. Um 9:00 Uhr und 11:00 Uhr gab es dann immer Kaffeepausen bei
denen sich alle Mitarbeiter trafen und sich unterhielten. Das Ende meiner
Arbeitszeit war eigentlich um 14:00 Uhr. Schon heute, am Mittwoch der
vierten Woche, kommen alle Lehrer und Schüler mit denen ich etwas zu tun
habe/hatte und verabschieden mich oder erzählen mir, dass sie es schade finden,
dass ich in wenigen Tagen wieder nach Deutschland fliege.